"Show Your Bones" mag weniger trashig sein. Dafür präsentiert sich das Zweitwerk der Indie-Rocker aus NYC umso raffinierter in Sachen Songwriting. Der "Thin White Duke" hat also doch geirrt. [>]

Wenn der Vater mit dem Sohne: Die charmanten Krachmacher von der Eel Pie Island haben mit "Making Dens" jetzt schon das ungewöhnlichste Pop-Album des Jahres abgeliefert. [>]

The Meligrove Band liefert mit "Planets Conspire" den ultimativen Beach Boys-Nostalgie-Trip des Jahres ab. Ganz große Melodien fern jeglicher Grenzen. Wie genial ist das denn? [>]

Ein amerikanisches Elektro-Pop-Duo veröffentlicht sein Debut-Album auf einem deutschen Label. Nichts besonderes, wäre diese Platte von Electric President nicht so unverschämt gut. [>]

Es gibt Platten, die lassen einen nicht mehr los. Man muss sie einfach ins Herz schließen. Graham Coxon hat solch eine Platte gemacht. Schon wieder. [>]

Fünf Singles, die gefallen: The Raconteurs, Yeah Yeah Yeahs, Graham Coxon, Mystery Jets, The Spinto Band. Plus Videoclips, B-Seiten und einer Liste mit Anwärtern für Teil 13 und 14. [>]

Mew definieren den Begriff "Konzeptalbum" neu. Und befreien mit "And The Glass Handed Kites" gleich auch noch den Prog-Rock aus seiner Gruft. Soetwas nennt man wohl Kunstwerk. [>]

Ein Loblied auf eine deutschsprachige Band. Und das an dieser Stelle. Fehlgriff oder Beginn einer Serie? Jedenfalls haben Tomte mit "Buchstaben über der Stadt" Großes geleistet. [>]

Schon wieder vier knapp 20-jährige Jungspunde aus dem Vereinigten Königreich, die bereits mit ihrem Debutalbum alles richtig machen. Ihr Name: The Kooks. Jawohl: The Kooks !!! [>]

Meine Erste. Ihre Fünfte. Gemeint ist das neue Album von Blackmail. Nicht unbedingt die alternative Revolution. Spannend ist dieses beachtlich kreative Geknüppel jedoch allemal. [>]