header
 
The Cooper Temple ClauseThe Cooper Temple Clause @ Arena. Eine Band, die auf Platte besser als in Live-Konzerten ist, versucht ihr Manko mit infernalischer Lautstärke zu kompensieren. Folgeschwerer Fehler. [>]

Brett Anderson: stKritikerliebling war Brett Anderson nie, wird er mit seinem Solo-Debut auch nicht werden. Was bleibt, ist ein wunderschönes Album. Gemacht für Suede-Fans. Und niemanden sonst. [>]

Fertig ist es, "Icky Thump" heißt es. Was (noch) fehlt, ist der VÖ-Termin. [>]

Arcade Fire: Neon BibleDas schwierige zweite Album. Vieles auf "Neon Bible" ist anders. Was bleibt, ist der Mut zur großen Geste. Nein, Arcade Fire enttäuschen nicht. Auch wenn "Funeral" unerreicht bleibt. [>]

"Reznor pisses on Scorsese's Parade" ... Hollywood in Memoriam. [>]

Pan's LabyrinthKein klassisches Märchen. Kein klassischer Horror. "Pan's Labyrinth" liegt irgendwo dazwischen, ist dabei aber nicht minder magisch bzw. furchteinflößend. Ein schaurig-schönes Meisterwerk. [>]

Esbjörn Svensson TrioE.S.T. @ Konzerthaus. Hin und wieder darf es auch mal Jazz sein. Erst recht, belauscht man dabei jenes schwedische Trio, das sich selbst - abseits der Genre-Norm - als Pop-Band versteht. [>]

 

development